Die DFL hat vor den letzten beiden Spieltagen der 1. und 2. Bundesliga alle 36 Proficlubs verpflichtet, die Corona-Schutzmaßnahmen noch einmal zu verschärfen und Quarantäne-Quartiere zu beziehen. Der HSV wird deshalb ab dem 12. Mai mit dem gesamten Profi-Tross ins Mannschaftshotel Grand Elysee an der Rothenbaumchaussee ziehen, nach dem Spiel in Osnabrück wird ins vormalige Mannschaftshotel Treudelberg umgezogen. Von beiden Hotels aus wird bis zum Saisonende täglich zum Training in den Volkspark gependelt.

Hamburg hält zusammen:

Hinz&Kunzt Mai-Ausgabe im HSV-Onlineshop

Im HSV-Onlineshop lässt sich gerade kräftig sparen. Viele adidas-Produkte sind aktuell reduziert, teilweise um bis zu 50 Prozent, darunter auch die Trikots der aktuellen Saison. Schaut unbedingt mal auf www.shop.hsv.de rein und sichert euch euren Schnapper. Viel Spaß beim Stöbern!

Horst Hrubesch:

Privat und ausführlich im HSV-Podcast »Pur der HSV«

Kurz vor seinem 70. Geburtstag sprach der Interimstrainer der HSV-Profis im HSV-Podcast sehr ausführlich über seine bewegende und facettenreiche Karriere. Hrubesch erklärte, was er den Trainern Zebec und Happel zu verdanken hat, welche Rolle Günter Netzer bei seinem Wechsel zum HSV spielte und wie der Zusammenhalt in der damaligen HSV-Mannschaft den Grundstein für die großen Erfolge lieferte. Er verrät dazu, wie er selbst zum Trainer wurde, welche Rolle die Zusammenstellung der Mannschaften bei seinen EM-Titeln mit dem DFB-Nachwuchs spielte und verriet seine prägendsten Spieler in all den Jahren. Wer erfahren möchte, wie der HSV-Nachwuchsdirektor und derzeitige Profi-Trainer tickt, der sollte sich dieses Gespräch noch einmal anhören. Zwei Stunden „Pur der HSV“ werden zu „Pur der Hrubesch“ – Prädikat: besonders wertvoll! Und zu hören über Podigee, auf iTunes, bei Spotify und auf Stitcher.

Klaus Neisner, von allen HSVern stets nur „Micky“ genannt, hat am 10. Mai seinen 85. Geburtstag gefeiert. Zu diesem besonderen Anlass gab es Besuch und Geschenke von seinem Verein, denn Neisner ist seit mehr als 60 Jahren fester Bestandteil der HSV-Familie. Erst als Außenbahnspieler, der mit den Rothosen u.a. 1960 die deutsche Meisterschaft gewann, später dann als zentraler Punkt aller Aktivitäten rund um die HSV-Altliga, die ohne Micky all die Jahrzehnte nicht das gewesen wäre, was sie bis heute ist. Vielen Dank für alles, lieber Micky! Und auch an dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch und alles Gute!

Mit Aaron Hunt und Stephan Ambrosius hat es im Saisonendspurt gleich zwei HSVer erwischt. Bei Ambrosius, der in dieser Saison mit 26 von 31 möglichen Einsätzen zur unumstrittenen Stammkraft avancierte, fiel die Diagnose nach seinem Trainingsunfall sogar richtig bitter aus: Der 22-jährige Innenverteidiger zog sich einen Kreuzbandriss zu und wurde bereits operiert. Ganz so schlimm ist es bei Hunt nicht, doch sein Muskelfaserriss in der Wade zwingt auch ihn zum Zuschauen. Für die Partien des 33. und 34. Spieltags dürfte der Routinier, der in dieser Spielzeit 28 von 32 möglichen Pflichtspielen bestritt und an zehn Toren direkt beteiligt war (fünf Tore, fünf Assists), nicht zur Verfügung stehen. Gute Besserung den beiden Pechvögeln!