Zwei Nord­clubs,
­eine Bot­schaft:

Es gibt Momente, in denen der Fuß­ball und seine sport­lichen Riva­litäten total in den Hinter­grund rücken und statt­dessen enges Zusammen­stehen gefragt ist. So geschehen im Nord­derby zwischen dem HSV und Werder Bremen, als beide Mann­schaften im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine ein unmiss­ver­ständ­liches und vor allem gemein­schaftliches Zeichen der Soli­darität setzten. Mittler­weile ist die Zeit der Symbolik vorbei, es wird gehandelt. Auch der HSV erarbeitet und setzt Konzepte um, auch zusammen mit der Hanse­stadt Hamburg und den eigenen Fans, mit denen man den Menschen aus der Ukraine schnell und unkompliziert helfen kann. Zum Bei­spiel wie am Tage des kurz­fristig abgesagten Heimspiels gegen den FC Erz­gebirge Aue, als man Geflüchtete ins Volks­park­stadion einlud und an sie die bereits zube­reiteten Speisen ausgab und den Menschen ein bisschen Ablenkung in dieser schweren Zeit schenken konnte. Der HSV hilft – auch in Zukunft.

Zwei
Nord­clubs,
­eine
Bot­schaft:

Es gibt Momente, in denen der Fuß­ball und seine sport­lichen Riva­litäten total in den Hinter­grund rücken und statt­dessen enges Zusammen­stehen gefragt ist. So geschehen im Nord­derby zwischen dem HSV und Werder Bremen, als beide Mann­schaften im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine ein unmiss­ver­ständ­liches und vor allem gemein­schaftliches Zeichen der Soli­darität setzten. Mittler­weile ist die Zeit der Symbolik vorbei, es wird gehandelt. Auch der HSV erarbeitet und setzt Konzepte um, auch zusammen mit der Hanse­stadt Hamburg und den eigenen Fans, mit denen man den Menschen aus der Ukraine schnell und unkompliziert helfen kann. Zum Bei­spiel wie am Tage des kurz­fristig abgesagten Heimspiels gegen den FC Erz­gebirge Aue, als man Geflüchtete ins Volks­park­stadion einlud und an sie die bereits zube­reiteten Speisen ausgab und den Menschen ein bisschen Ablenkung in dieser schweren Zeit schenken konnte. Der HSV hilft – auch in Zukunft.