Von King Kahn bis El Fenomeno – Heyers Kindheits­idole

In der Rubrik „Meine Top-Elf“ stellt in jeder Ausgabe ein HSVer sein persönliches Lieblingsteam vor – und zwar immer unter einer Prämisse. In dieser Ausgabe ist Defensivspezialist MORITZ HEYER an der Reihe und stellt die Top-Elf seiner Kindheitsidole auf.

Moritz Heyer wurde im April 1995 geboren. Kein Wunder also, dass die Top-Elf seiner Kindheitsidole nur so vor Legenden wimmelt, die bei der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea groß aufspielten. Moritz war damals sieben Jahre alt, es war das erste große internationale Turnier, das er als fußballverrückter Steppke hautnah verfolgte. Die Spiele im Fernsehen waren das Highlight eines jeden Tages – jeder wird sich noch an seine eigene Kindheit und die erste Weltmeisterschaft erinnern können und wie er Stunden vor dem TV verbrachte, den WM-Spielplan penibel pflegte und sämtliche Ergebnisse des Turniers auswendig konnte, vom vollgetauschten Panini-Album ganz zu schweigen. Jeder hatte diese eine WM! Für Heyer war es die im Jahre 2002. Und so stehen neben den beiden damaligen deutschen Topkräften – King Kahn im Tor und der sich im Halbfinale mit einer Gelben Karte opfernde Michael Ballack – gleich fünf Spieler des damaligen Weltmeisters Brasilien in seiner Star(t)-Elf, darunter der WM-Torschützenkönig Ronaldo, auch genannt El Fenomeno, das Phänomen. Na, Lust auf eine kleine Zeitreise bekommen? Dann bitte weiterlesen und genießen, hier kommt „Mo“ Heyers ganz persönliche Top-Elf.